Bernhard_Huber

Bernhard Huber

Bernhard Huber

Bernhard Huber gehörte zu den erfolgreichsten Winzern unserer Zeit. Der „Gault Millau Wine Guide 2010“ beschreibt den Spätburgunder Wildenstein als einen der Besten je erzeugten Spätburgunder Deutschlands. Sein Chardonnay, sein Weißer Burgunder und sein Spätburgunder haben bewiesen, dass sie auch einem internationalen Vergleich standhalten können.
Nachdem er letztes Jahr im Juni tragischerweise verstarb, übernimmt nun Sohn Julian Huber zusammen mit der Unterstützung seiner Mutter Barbara Huber den elterlichen Betrieb und führt somit das Lebenswerk seines Vaters fort.
Schon früh wurde Julian an das Weinmachen herangeführt, zur seiner Konfirmation bekam er seine erste eigene Parzelle, bestockt mit Muskatellerreben. Während seiner Winzerausbildung verbrachte Julian Huber ein Jahr in Burgund und begann danach 2011 mit dem Weinbaustudium an der Hochschule Geisenheim. Während seines Studiums absolvierte er ein Praktikum bei dem Weingut Cluver in Südafrika und half zusätzlich jeden Herbst im elterlichen Betrieb in Malterdingen mit, bevor er nun endgültig in den Familienbetrieb einsteigt.
Große Fußstapfen in die der Junge Huber steigt, aber mit viel Elan, Willenskraft und einem guten Team hat er beste Voraussetzungen genau solche Spitzengewächse zu produzieren wie sein Vater. Auch steht bei Julian Huber die Qualität vom Weinberg bis zum fertigen Produkt an erster Stelle.
Eine besondere Ehre wird dem verstorbenen Starwinzer zuteil, 2014 benannte der Gault Millau die Kategorie für gereifte Spitzenspätburgunder nach ihm, die Bernhard-Huber Trophy. Der Weinführer Eichelmann ehrte Ihn für sein Lebenswerk.

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